Mittwoch, 4. September 2013

verschenkter Tag

#+#Klick#+#

Heute ist ein verschenkter Tag,
kein Gespür für das Ich
Keinen Schimmer von Zustand,Reihenfolgen jeder Art.
Gedanken zerfließen nach senkrechtem Aufbau
zügig zu einer schlaffen Sauce.

Ideen kleben.
Aus Sehen wird Gaffen,
einfach ist schwierig.
Knarzend der Antrieb,
deplaziert die Fähigkeiten.









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11 Kommentare:

  1. Frau Vau4. September 2013 um 12:13

    Und ich dachte schon, ich sei die Einzige, die einen absolut beschissenen Tag hat.

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  2. poesieunterwegs4. September 2013 um 12:47

    Ach Du! Kenne ich, hatte ich, umarme Dich! Aber...wie kann ein Tag verschenkt sein, wenn Du ihn so genial beschreibst und bebilderst!?

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    1. yellow snow4. September 2013 um 17:02

      ...wenn an einem solchen Tag ein post das Einzige ist,was funktioniert,liebe Poesie.

      Nicht mal wenn ich bis in die Puppen gefeiert habe,bin ich am nächsten Tag so ballaballa.

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  3. Lady Crooks4. September 2013 um 12:48

    Grönemeyer macht aus solch einem Text ein Lied...

    Alles wird gut und wenn es nicht gut ist ist es noch nicht vorbei...

    Augen zu und durch, Herr Schnee.

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    1. yellow snow4. September 2013 um 17:07

      Augen zu ist ein feiner Plan,habe vorhin noch ein Stündchen geschlafen und bin jetzt nicht mehr ganz so aus Plastik.

      Grönemeyer? Mußte erstmal nachsehen,ob ich irgendwo im Text gestottert habe ;-)

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  4. Apfelmus4. September 2013 um 19:48

    Auch das Gehirn will mal eine Pause. :)

    Und ich will auch Toffifeeeeeee!!!!

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    1. yellow snow4. September 2013 um 23:45

      Hm,so hab ich es noch nicht betrachtet - könnte nach so'nem hardcore-Flash-Traum hinkommen.
      Und zu den Leckereien kann ich nur sagen:
      Zu spähääät!! :-)

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  5. chat noir7. September 2013 um 23:05

    Sind die anderen Tage denn anders? So objektiv gesehen? Man daddelt doch ohnehin nur so rum. Und "zack!", muss man wieder ins Bett, weils draußen dunkel ist. Örks.

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    1. yellow snow8. September 2013 um 18:13

      Bei mir sind die meisten Tage anders,weil ich dann wach bzw.wacher bin.
      Aber Du hast natürlich recht damit,das ein Tag oft "verdaddelt" ist,obwohl man seine Sinne beisammen hatte.

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  6. Anonym30. September 2013 um 20:51

    Also jetzt muss ich doch hier auch noch meinen Senf dazugeben.
    Solche Tage sind absolut notwendig, um Kreatives zu schaffen.
    Wenn du immer satt bist, zufrieden und dich pudelwohl fühlst, dann willst du nie was ändern, nachdenken oder einen Schritt weitergehen.
    Das nennt man Evolution!
    Isse nicht schlau?,
    die anonyme Ju :°)

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